Osteopathie für Ihr Kind oder Baby? In Mönchengladbach? Damit Kinder optimal behandelt werden können, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsphasen und Wachstumsstufen des kindlichen Körpers zu kennen. Die "sanfte" Behandlung der Osteopathie ist besonders für Kinder und Babies gut geeignet.
Da Babies sich noch nicht äußern können, was ihnen weh tut, ist es besonders wichtig, Zusammenhänge zu erkennen. Beschwerden können z. B. von einer schwierigen Geburt herrühren, was sich dann in Schreien bemerkbar macht, das nicht mit Hunger, Raumtemperatur oder voller Windel zu begründen ist.
Suchen Sie eine Osteopathie-Behandlung in Mönchengladbach für Kinder und Babies? Wir in Mönchengladbach bieten Osteopathie-Behandlungen für Patienten ab 10 Jahren an.
Suchen Sie eine Osteopathie-Behandlung für Ihr Baby oder für Ihr Kind, wenden Sie sich bitte an einen Kinder-Osteopathen, der sich speziell auf Kinder-Osteopathie spezialisiert hat.
Das Wichtigste in Kurzform:
Genaue Informationen zum Thema Osteopathie bei Babies und Kindern in Mönchengladbach und unseren 8 besten Methoden aus Osteopathie, Schmerztherapie und Naturheilkunde finden Sie hier auf unserer Start-Seite: Infos zu Osteopathie, Schmerztherapie Mönchengladbach
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Begriffslexikon
Faszien
Faszien ist vereinfacht ausgedrückt Bindegewebe, dass unsere ganzen Körper umhüllt und alles an seinem Platz hält. Wie bei einer Orange die zarte Haut um das Fruchtfleisch, um das Bild zu verdeutlichen. Oder für die Fleischesser beim Fleisch schneiden das zarte weißliche Gewebe um das Fleisch herum. Faszien umhüllen zwar Muskeln, können sich aber eigenständig zusammenziehen.
Über die Faszien werden auch Abfallstoffe Richtung Lymphkanäle geleitet. Manchmal kann es vorkommen, dass Faszien miteinander verkleben, verfilzen oder Nerven einklemmen. Falsche Belastungen oder mangelnde Bewegung, Verletzung oder Stress kann zu einer Verklebung führen.
Faszien kann man entweder durch Massagen behandeln oder durch gezielte Übungen oder Kombination von beidem.
Osteopathie
Die Osteopathie geht zurück auf den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still gegen Ende des 19. Jhds. Der Osteopath erkennt mit Hilfe seiner Hände Blockaden im Körper und löst diese manuell.
Man unterscheidet:
Parietale Osteopathie
diese beschäftigt sich mit dem Bewegungsapparat. Verspannungen, Verklebungen und Blockaden werden mit speziellen Techniken behandelt, um die Beweglichkeit wiederherzustellen.
Viszerale Osteopathie
kümmert sich um die inneren Organe im Brust- Bauch und Beckenraum. Die Organe bewegen sich bei jedem Atemzug. Verklebungen, Unfälle oder Haltungsfehler führen zu Einschränkungen und gesundheitlichen Beschwerden. Hier kann der Osteopath mit bestimmten Techniken eingreifen.
Craniosakrale Osteopathie
Sie behandelt den Schädel (Cranium), Wirbelsäule, Kreuzbein und Nervensystem. Durch manuelle sanfte Techniken werden Störungen erspürt und behoben, so dass das ursprüngliche Gleichgewicht wiederhergestellt werden kann.
Fasziale Osteopathie
Die fasziale Osteopathie, behandelt wie der Name schon sagt, Faszien, umgangssprachlih die Bindegewebe. Faszienstrukturen und deren Beweglichkeit werden ertastet und durch bestimmte Techniken gelöst.